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Andreas Späth

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  • Jungslavist seit dem 1. Treffen 1992
  • 1992–2005 Teilnahme an 12 Treffen
  • heute hauptberuflich Unternehmensberater für den polnischen Markt

 

Beiträge zu den JungslavistInnen-Treffen:

  1. Wien 1992 (jusla-1): Zum Imperativgebrauch im Slowakischen
  2. Leipzig 1993 (jusla-2): Zur kanonischen Subjektlosigkeit des Imperativsatzes – dargestellt am Slowakischen
  3. Hamburg 1994 (jusla-3): Zu Bedeutung und Gebrauch des Verbaspekts in den westslavischen Sprachen. Eine Studie zur Grenzziehung zwischen Grammatik und Pragmatik
  4. Frankfurt am Main 1995 (jusla-4): Zur Optativpartikel im Westslawischen
  5. Bautzen 1996 (jusla-5): Zu einigen referenzsemantischen Aspekten der Artikellosigkeit russischer Nomina
  6. Wien 1997 (jusla-6): Zur semantischen Analyse russischer Topik-DPs. Terme versus Quantoren in der semantischen DP-Analyse
  7. Tübingen/Blaubeuren 1998 (jusla-7): Wahrheitsbedingungen und DP-Referenz im Russischen
  8. Halle/Wittenberg 2000 (jusla-9): Zu Fokus und Negation als Präsuppositionsauslöser. Am Beispiel tschechischer und deutscher Sätze (Vortragstitel: »Wahrheitsbedingungen und Informationsstruktur (im Vergleich der slavischen Sprachen mit dem Deutschen)«)
  9. Berlin 2001 (jusla-10): Zur Grammatik des Negationsgenitivs im Russischen (Vortragstitel: »Natürlichsprachliche Negation als Präsuppositionsauslöser«)
  10. Gießen 2003 (jusla-12): Perfekt und Perfektiv im Vergleich. Zur Resultatsorientiertheit des perfektiven Aspekts im Slavischen und des Perfekts im Deutschen
  11. Leipzig 2004 (jusla-13): Anmerkungen zur Aspektwahl bei bedingter Iterativität. Der Fall des polnischen Temporaladverbs zawsze
  12. Stuttgart 2005 (jusla-14): Lokalisierung von Situationen unter Satznegation im Russischen
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