Marion Krause

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• Jungslavistin seit dem 3. Treffen 1994
• 2010 auf eine Professur in Hamburg berufen
• von 1994 bis 2008 Teilnahme an 12 Treffen

 

Beiträge zu den JungslavistInnen-Treffen:

1. Hamburg 1994 (jusla-3): Zum Ausdruck von Gewißheit-Ungewißheit im Russischen
2. Frankfurt am Main 1995 (jusla-4): Internalisierte Bedeutung vs. Äußerungsbedeutung: zum Problem der semantischen Invarianz von Modalwörtern
3. Bautzen 1996 (jusla-5): Überlegungen zur Funktion von Kommunikationsmodi im literarischen Text: Natal’ja Baranskajas Erzählung Provody
4. Wien 1997 (jusla-6): Epistemische Modalität und Sprechereinstellung im Serbokroatischen
5. Tübingen/Blaubeuren 1998 (jusla-7): Zum kommunikativen Status von Wiederholungen im frühen Mutter-Kind-Dialog (am Material des Russischen)
6. München 1999 (jusla-8): Dialekte am Choper: ein Expeditionsbericht
7. Halle/Wittenberg 2000 (jusla-9): Kulturell verankerte Begriffe und Konnotationen: empirische Befunde aus dem modernen Russland
8. Cambridge 2002 (jusla-11): Narration und prosodische Deixis
9. Gießen 2003 (jusla-12): Mißverständnispotentiale: Zum Stellenwert der Intonation in diskursiven Settings
10. Leipzig 2004 (jusla-13): Naive Erzähler: zur sprachlichen Spezifik narrativer Interviews
11. Bochum 2006 (jusla-15): Wörter – Begriffe – Konzepte: Überlegungen am Beispiel des Schlüsselkonzepts LEISTUNG
12. Frankfurt am Main 2008 (jusla-17): Comprehensibility und intelligibility: Fehlertoleranzen in der mündlichen Kommunikation